Politisches Standbein in der Hauptstadt
Als einer der weltweit führenden Hersteller von Polymer-Werkstoffen steht Covestro im engen Austausch mit politischen Stakeholdern. Um den Dialog mit den Entscheidungsträgerinnen und Entscheidungsträgern in der Bundespolitik weiter zu vertiefen, hat das Unternehmen im Jahr 2018 ein Verbindungsbüro in Berlin eröffnet. Im Liaison Office können sich Gäste darüber informieren, wie Covestro-Produkte der Gesellschaft nutzen und welche Bedeutung diese in den einzelnen Branchen haben.
Auszug aus den Verbandsaktivitäten von Covestro auf Bundesebene
Das Verbindungsbüro zeichnet sich durch einen großzügigen und offenen Raum aus. Er bietet den Rahmen für Gespräche in Gruppen, aber auch für größere Veranstaltungen. In der Mitte des Raumes befindet sich ein raumgestaltendes Säulenelement zur Präsentation einiger Exponate. Gäste finden hier unter anderem Alltagsprodukte aus den Werkstoffen Polyurethan und Polycarbonat.
Aber auch in der Inneneinrichtung steckt eine ganze Menge Covestro. Der Schaumstoff aus der Sofa-Polsterung stammt ebenso aus dem eindrucksvollen Produktportfolio des Unternehmens wie das Material der Barhockersitzschalen und die Rückenlehnen der Bürostühle. Sie sollen verdeutlichen, wie häufig Covestro-Materialien den Menschen im Alltag begegnen.
Offen und transparent über die eigenen Anliegen zu informieren, ist aber nur ein Aspekt der politischen Arbeit von Covestro in Berlin. Das Unternehmen möchte sein neues Verbindungsbüro auch als Plattform nutzen, um mit Meinungsmacherinnen und Meinungsmachern aus verschiedenen gesellschaftlichen Bereichen über gesellschaftspolitisch relevante Fragen unserer Zeit zu diskutieren.
Büroleiter Dr. Frank Holtrup lädt daher seit 2018 regelmäßig zum Covestro #Politikforum ein. Mittlerweile hat sich die Veranstaltung im erweiterten Berliner Politikumfeld als feste Größe etabliert – auch weil Covestro sich nicht davor scheut, unbequeme Themen in den Mittelpunkt zu rücken. Das verdeutlichte bereits der Auftakt der Veranstaltungsreihe. Mit dem Titel „Weg vom Erdöl! Nachhaltigkeit neu denken!“ untermauerte das Unternehmen einmal mehr seinen Anspruch, die Grenzen des Machbaren verschieben zu wollen.
Covestro hat seiner klassischen politischen Arbeit – nicht zuletzt als Folge der Covid-19-Pandemie – im Jahr 2020 auch neue Formate der politischen Kommunikation hinzugefügt. Für alle Politikinteressierten gibt es seit Kurzem einen neuen Podcast: „Brighter Talks Berlin“. Er erweitert das digitale Angebot von Covestro und wird regelmäßig aufgezeichnet.
Die Inhalte der einzelnen Ausgaben drehen sich um einige der wichtigsten Themen unserer Zeit: Klima- und Umweltschutz Gemeinsam mit einem externen Gesprächsgästen bringt Büroleiter Dr. Frank Holtrup die aktuellen Entwicklungen auf den Punkt und ordnet diese für die Zuhörerinnen und Zuhörer ein – kurz, prägnant und digital.
Zu den bisherigen Gästen zählten unter anderem der Bundestagsabgeordnete und klimapolitische Sprecher der FDP-Bundestagsfraktion, Dr. Lukas Köhler, die Vorständin der Stiftung 2 Grad, Sabine Nallinger, und der Direktor des energiepolitischen Think-Tanks Agora Energiewende, Partrick Graichen.
Das Verbindungsbüro ist das Zentrum der politischen Kommunikation von Covestro auf Bundesebene und damit die wichtigste Kontaktstelle zur Berliner Politik. Für den Werkstoffhersteller ist die politische Mitgestaltung ein wesentliches Merkmal unternehmerischen Handelns. Dabei verhält sich das Unternehmen parteipolitisch neutral.
Im Zuge des fortlaufenden Dialogs nimmt Covestro daher regelmäßig Kontakt mit Behörden, Abgeordneten, Verbänden und Nichtregierungsorganisationen auf. Das Unternehmen versteht sich als Impulsgeber: Daher beteiligt sich Covestro aktiv an politischen, regulatorischen und gesellschaftlichen Debatten. Der Werkstoffhersteller setzt sich vor allem für einheitliche und faire Rahmenbedingungen sowie eine faktenbasierte Entscheidungsfindung ein. Zu den großen Themen zählen dabei unter anderem der Aufbau einer Kreislaufwirtschaft, die Chemikalienregulierung, die Energiepolitik und der Erhalt der globalen Wettbewerbsfähigkeit.
Dazu engagiert sich das Unternehmen in Deutschland auch in einer Vielzahl von Interessengruppen und Organisation. Auch hier gelten verbindliche Richtlinien für die politische Arbeit. Covestro ist seit Februar 2022 offiziell im neugeschaffenen Lobbyregister des Deutschen Bundestages eingetragen. Es soll die Vertretung gesellschaftlicher Interessen gegenüber der Politik offener und transparenter machen. Die Einträge sind jederzeit öffentlich einsehbar. Als Mit-Initiator der „Allianz für Lobbytransparenz“ begrüßt Covestro die Einführung des Lobbyregisters in Deutschland. Erfahren Sie hier mehr über die Aktivitäten des Unternehmens auf Bundesebene.
Ansprechpartner
Dr. Frank Holtrup
Leiter des Verbindungsbüros von Covestro in Berlin
Friedrichstraße 68
10117 Berlin
Telefon: +49 30 / 221 520 901